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Tag 2 – Ankunft in Dänemark

Nach einem gemütlichen Frühstück mit frischen Brötchen starteten wir in Schneverdingen.

Die Route führte uns über die A7 Richtung Hamburg und weiter nach Flensburg – der Klassiker Richtung Norden.

Kaum vor dem Elbtunnel angekommen, erwartete uns schon der übliche Stau. Dazu: Dauerregen. Willkommen, deutscher Sommer!

Doch wir ließen uns nicht die Laune verderben. Nach ein paar weiteren Stunden im Nieselgrau erreichten wir endlich Dänemark.

Der Campingplatz – eine positive Überraschung: Geleitet von einem ehemaligen deutschen Handball-Nationalspieler! Darauf wären wir nie gekommen, bis wir beim Einchecken ins Plaudern kamen. Als er unser Kfz-Kennzeichen sah, erkannte er die Region woher wir kommen. „Ein früherer Mitspieler kommt auch von da“.

Sonderburg

Vor einem Jahr hat er sich den Traum vom eigenen Campingplatz erfüllt und diese Idylle an der Ostsee erworben.

Er zeigt uns den Stellplatz. Er liegt traumhaft – leicht erhöht mit Blick auf die Ostsee und den kleinen Fährhafen Fynshav. Selbst bei wolkenverhangenem Himmel und Regen hat der Ort etwas Ruhiges, fast Magisches.

Wenn hier die Sonne scheint, ist die Aussicht sicher traumhaft schön.

Stellplatz

Jetzt erstmal ankommen, durchatmen und das Stille genießen.

Fähre
Ostsee Strand
Feuerstelle am Strand